SEO für Bilder

Die Suchmaschinenoptimierung konzentriert sich meist auf Texte und die Seite selbst. Bilder finden da meist wenig Beachtung. Mit dieser Vorgehensweise vernachlässigen die SEOs einen riesigen Markt, denn nicht nur die herkömmliche Websuche, sondern auch die Bildersuche ist bei den Usern sehr beliebt. Naturgemäß unterscheidet sich die Suchmaschinenoptimierung von Bildern stark von der für Textinhalte, doch wer den Aufwand nicht scheut, kann dadurch viele neue Besucher gewinnen.

Optimierung der Bilddatei

Als erstes sollte man die Bilddatei selbst optimieren. Dies beginnt mit dem Dateinamen, der klar den Inhalt widerspiegeln soll. Auch über die Dateiendung und damit den Filetyp sollte man sich Gedanken machen. Für Fotos eignet sich das JPG-Format, während Grafiken im PNG-Format gespeichert werden sollten. GIF-Dateien sind heute, insbesondere wegen ihrer Nachteile und Einschränkungen, kaum noch zu finden. Deshalb ranken diese Dateien bei der Bildersuche auch nicht sehr gut. Für SEO in der Zukunft sind moderne Dateiformate wie WebP und SVG, welche ungeahnte Vorteile bringen können, ein Blick wert.

Auch die Dateigröße beeinflusst das Ranking. Hier gilt es, den goldenen Mittelweg zu finden, denn sowohl eine zu große (in MB) als auch eine zu kleine Datei (in Pixeln) wird das Ranking negativ beeinflussen. In der Folge sollte man eine ausreichend große Datei wählen und diese so optimieren, dass sie so wenig Speicherplatz wie möglich in Anspruch nimmt.

Optimierung der Umgebung

Nicht nur die Bilddatei selbst, sondern auch deren Einbindung sollte optimiert werden. Wichtig sind hier sowohl sichtbare Elemente, wie Bildunterschriften und die Einbettung in den Text, als auch für den User unsichtbare Tags, wie das ALT-Attribut und der Title-Tag. All diese Informationen verwenden Suchmaschinen, zusammen mit einer Auswertung des Bildes selbst, um dessen Inhalt zu definieren. Durch gezielten Einsatz dieser Faktoren kann man also ein Bild ganz bewusst auf ein bestimmtes Keyword optimieren. Wie bei jeder anderen Optimierung gilt aber auch hier, dass die Optimierung die Usability nicht negativ beeinflussen darf, da Suchmaschinen dies abstrafen.

SEO und die Besucher

Betrachtet man die modernen Methoden der Suchmaschinenoptimierung und vergleicht diese mit denjenigen von vor 20 Jahren, dann wird man feststellen, dass sie nicht viel gemein haben. Warum dies so ist, zeigt ein Blick in die Geschichte der Suchmaschinen.

Am Anfang war die Datenbank

Die ersten Suchmaschinen durchsuchten nicht das Netz im eigentlichen Sinn, sondern lediglich eine Datenbank. Zu dieser Zeit bestand das Suchmaschinenmarketing schlicht daraus, dass man sich in möglichst viele Suchmaschinen-Datenbanken eintrug und dabei möglichst geschickte Keywords und Beschreibungen angab. Black-Hat-SEOs entdeckten schnell, dass diese Stichwörter nicht zwingend zu ihrer Seite passen mussten und so fand man mit häufigen Suchanfragen oft sehr viele unpassende Seite. Eine Alternative waren redaktionell betreute Datenbanken, die aber meist sehr viel kleiner waren.

Der Beginn des Webcrawlings

Um nicht mehr auf manuelle Einträge, mit ihren damit verbundenen Problemen, angewiesen zu sein, begannen die Suchmaschinen, das Web selbst zu durchsuchen. Sie indizierten dazu Webseiten und folgten allen angegebenen Verknüpfungen. In die Such-Datenbank eingespeist wurde jedoch nicht die ganze Seite, sondern lediglich die Meta-Tags, welche Keywords und eine Beschreibung der Seite enthielten. Auch hier erkannten findige SEOs schnell, wie sie dieses System für ihre Zwecke missbrauchen konnten. Deshalb wurde bald auch die Anzahl der Links, die auf eine bestimmte Seite zeigten, und deren Text, mit in die Bewertung einer Seite aufgenommen. Dies führte zur Geburt von sogenannten „Link-Farmen“, Seiten, auf denen es tausende von Verknüpfungen aber keine Inhalte gab.

Moderne Suchmaschinen

Nach Jahren des Katz-und-Maus-Spiels zwischen SEOs und Suchmaschinen haben sich letztere darauf besonnen, was ihre Kunden wünschen. Dem Webuser ist es nämlich egal, welche Keywords der SEO gerne pushen möchte, er möchte Inhalte. Deshalb analysieren moderne Suchmaschinen die Inhalte von Webseiten und versuchen dabei, auf für den User relevante Faktoren zu achten. Möglich wird dies dank Künstlicher Intelligenz, welche die Seite auswertet. Natürlich können SEOs ihrer Seite mit geschickter Optimierung immer noch einen Vorteil verschaffen, doch der Benutzer profitiert davon nun endlich auch.

Drei SEO-Tipps für Anfänger

Der Begriff SEO klingt für viele Menschen zunächst etwas kompliziert. Die Kriterien für eine gelungene Suchmaschinenoptimierung haben sich in den letzten Jahren deutlich verändert, da Google immer mehr wie ein Mensch denkt. Es folgen drei seo-Tipps, die besonders Anfängern den Einstieg in die Suchmaschinenoptimierung erleichtern sollen.

Wie suchen wir?

Zuerst sollte man sich folgende Frage stellen: Was sind die wichtigsten Schlagwörter, über die eine Webseite gefunden werden soll? Handelt es sich vielleicht um einen Blog oder um eine Webseite, auf der Dienstleistungen und Produkte angeboten werden? Wichtig ist zu beachten, dass es nicht nur darum geht, möglichst viele Keywords in eine Seite einzubauen. In erster Linie geht es darum, dem Besucher alle wichtigen Informationen zu liefern, ohne dass das Leseerlebnis unter den vielen Schlagwörtern leidet.

Die sitemap.xml Datei

Bei sitemap.xml handelt es sich um eine Datei im XML-Format, die die Auflistungen aller URLs einer Webseite beinhaltet. Mit dieser Datei kann man Google auf alle Wichtigen URLs auf einer gegebenen Webseite aufmerksam machen.

Viele Content Management Systeme wie TYPO3 oder WordPress haben einen eingebauten Sitemap-Generator. Sobald die sitemap.xml erstellt ist, kann diese in der Google Search Console hochgeladen werden.

Verlinkung und Navigation

Eine Webseite besteht in der Regel aus tausenden Unterseiten. Darum ist es wichtig, die interne Verlinkung zu optimieren, damit sich die Suchmaschinenbots und Besucher zurechtfinden können. Hierbei handelt es sich um Links, die in einer Webseite aufgebaut sind und auf andere Unterseiten führen. Das kann zum Beispiel eine Verlinkung in einem Blogtext sein, die auf eine ältere Veröffentlichung hinweist und weiterleitet.

Wenn man den Nutzern nicht unnötig viel Arbeit machen will, ist es ratsam, die Webseiten-Hierarchie flach zu halten. Im besten Fall soll der Besucher nicht mehr als drei Klicks brauchen, um von einer beliebigen Stelle auf der Webseite zum gewünschten Ziel zu gelangen. Dazu sollte man auch schnellstmöglich die Links entfernen, die zu nicht mehr erreichbaren Seiten führen, und Suchmaschinen nicht mit ähnlichen oder identischen Linktexten verwirren.

Alternativen zu SEO in der Zukunft

Suchmaschinenoptimierung funktioniert, wie der Name es schon andeuten lässt, über die gängigen Suchmaschinen, hauptsächlich aber dem weltweiten Konzern Google. Darin könnte in Zukunft auch ein großes Problem vieler SEO Nutzer liegen. Denn Google möchte neben hunderten von anderen Ansätzen, Ideen, Unternehmen und noch viel mehr die Welt zu seinen und den Gunsten seiner Nutzer ändern. Ein Ansatz dabei ist es in der Zukunft nicht mehr als Vermittler zwischen Suchanfrage und Antwort beziehungsweise Webseite zu fungieren, sondern auf alle Fragen die Antwort selbst zu liefern. Dieses Unterfangen würde Google wahrscheinlich die größte und noch nie in diesem Ausmaß existente Monopolstellung einbringen und den eigenen Anspruch als Weltmacht-Konzern erfüllen. Diese Entwicklungen würden viele Webseiten die auf SEO Marketing setzen extrem zusetzen, denn Google würde in den Algorithmen die eigenen Ergebnisse in jedem Fall den Ergebnissen anderer externer Webseiten vorziehen.

Wenn man zum Beispiel heute bei Google die Uhrzeit nachschauen möchte, erscheint vor den anderen Suchergebnissen ein Banner, dass den Tag, dn Monat und die Uhrzeit anzeigt. Es ist kein weiterer Klick nötig um Einsicht auf die Antwort seiner Frage zu bekommen. Auf diese Weise oder zumindest nach diesem Schema wird in Zukunft das Internet aussehen, sollte Google sich nicht doch aus dubiosen Gründen dagegen entscheiden. Sollte Google mithilfe dieser Methode die Notwendigkeit von Klicks zunichte machen würde das auch das klassische SEO Marketing zunichte machen und es dürfte sich ab diesem Zeitpunkt zu den mittlerweile vergessenen Marketing Methoden der Vergangenheit gesellen.

Welche Alternativen gibt es zum klassischen SEO?

Auch wenn das klassische SEO Marketing in Zukunft der Vergangenheit angehören wird oder zumindest der Vergangenheit angehören könnte, werden die typischen SEO Abläufe nicht komplett von der Bildfläche verschwinden. Denn in einer Welt von Instagram und bildorientierten Medien könnte mit Google-Bilder eine Nische gefunden werden, welche die aktuellen SEO Bereiche komplett ablösen könnten. Da heutzutage dieser Bereich zwar von vielen erkundet und einiges ausprobiert wird, gibt es noch keine richtige Faustformel um seine Vorhaben über Google-Bilder zu vermarkten.

Aber eine Erkenntnis konnte anhand der schon bestehenden Marketingversuche gezogen werden, über Google-Bilder (die wir für die Unibet Euro website verwendet haben) ist es schwieriger Traffic zu generieren aber für den Großteil der Unternehmer die Produkte über ihre Seite verkaufen, einfacher diese an die Kundschaft zu übertragen. Anhand dieser Erkenntnis können für zukünftige Maßnahmen wichtige Schlüsse gezogen werden die hilfreich für Unternehmer aber auch für alle anderen Interessierten sind und sie zu ihrem Erfolg führen könnten.

Darüber hinaus sollte nicht alles was bisher im SEO Bereich entstanden ist angezweifelt werden, denn bis Google wirklich eine Monopolstellung im Internet einnehmen kann, müssen wahrscheinlich noch einige technische und vor allem moralische Hürden genommen werden. Diese Prozesse dauern in der Regel auch immer einige Jahre weshalb keine Panik über diese neue Entwicklung entstehen sollte.

So wie es die Geschichte schon unzählige Male bewiesen hat, ergibt sich aus jeder Veränderung und jeder Neuerung immer auch eine oder mehrere neue Möglichkeiten die für viele den Marketing-Erfolg in der Zukunft sicherstellen werden, der für einige andere aber natürlich auch Misserfolge und Niederlagen bedeuten werden. Deswegen sollte immer an Innovationen im SEO Bereich gearbeitet werden.

Konsistenz im SEO Bereich

Search Engine Optimization wird wahrscheinlich von den meisten, die es nutzen als relativ simple Strategie bezeichnet, die einfach anwendbar und leicht zu reproduzieren ist. Der Großteil dieser Menschen, die das SEO Marketing so nennen, haben in der Regel nicht den Erfolg, den sie eigentlich damit haben könnten. Denn es kommt nicht nur darauf an, irgendeinen Content und irgendwelche Inhalte für die angepeilten Verbraucher zu produzieren, sondern diese auch mit den technischen Anforderungen der Seite zu verbinden. Darüber hinaus kommt es darauf an, innerhalb der Website Traffic zu generieren und Verlinkungen von verschiedenen Themen auf der Seite zu schaffen. Aber noch wichtiger als das ist die Konsistenz, die im SEO Bereich erreicht werden sollte.

Was es mit der Konsistenz auf sich hat

Denn keine Website wird jemals auf der ersten Seite oder unter den ersten drei bis fünf Ergebnissen landen, sollten die Konsistenz, die Beständigkeit und der passende Content nicht aufeinander abgestimmt sein. Denn wenn in der SEO-Arbeit kein roter Faden erkennbar ist, ist es genauso schwierig für eine Site, gut platziert zu werden. Da sollten sich diejenigen, die keinen kompletten Überblick über ihre SEO-Tätigkeiten haben, mal genauer fragen und sich Gedanken darüber machen, ob sie in ihrer die Strategie die richtigen Ansätze oder ob sie überhaupt Ansätze gewählt haben. Denn was hilft es dem Unternehmen, das beispielsweise auf seiner Seite Hundenahrung anbietet, wenn die Marketing-Abteilung versucht, mit katzenbasierten Inhalten die potenziellen Kunden zu locken, die sie angepeilt haben.

Dinge und Fehler wie diese passieren immer wieder, natürlich nicht immer in so drastischer Form, und ruinieren somit die Marketing-Prozesse vieler Unternehmen, die das wahrscheinlich erst mitbekommen, wenn es zu spät ist, da in einer Firma ja natürlich nicht jeder Einblick in diese Prozesse hat. Grundsätzlich kommt es dabei aber ganz einfach darauf an, den kleinen Details der SEO-Prozesse Aufmerksamkeit zu schenken, damit diese Fehler nicht passieren können. Und wenn auf die Details Acht gegeben wird, werden diese Fehler auch nicht gemacht.

Wenn sie mehr Informationen zu der immens wichtigen Stellung der Details im SEO-Marketing haben möchten, dann reicht ein Klick hier und Sie erfahren mehr über das Thema.

Generell sind natürlich die Details das Wichtigste im Marketing und vor allem in der SEO-Strategie eines Unternehmens. Aber noch wichtiger als die Details ist der rote Faden, der in jeder Sekunde bei jeder Marketing-Maßnahme erkennbar sein muss, für den Kunden und auch für das Unternehmen, damit dieses weiß, worauf es sich in der Öffentlichkeitsarbeit fokussieren muss. Dass bedeutet jetzt natürlich nicht, dass Online- und Offline-Strategien am Ende genau gleich aussehen sollten, was auch ein fataler Fehler wäre. Sondern diese sollten zumindest ein klares und verständliches Bild der Marke abbilden und nicht komplett verschiedene Zielgruppen ansprechen, die nichts mit dem eigentlichen Produkt zu tun haben, auch wenn sich die Zielgruppen zwischen online und offline natürlich unterscheiden.

Dazu gehört natürlich auch, dass das SEO-Marketing gut organisiert und durchgeführt wird. Mithilfe von Content wie Artikeln, Links, Videos oder Podcasts muss ein klares Bild der Marke abgebildet und somit für die potenziellen Kunden eindeutig verständlich sein.

Abschließend wird deutlich, dass nicht nur das SEO-Marketing Konsistenz und einen roten Faden braucht, um im Internet die richtigen User anzusprechen und als – zumindest potenzielle – Kunden für sich zu gewinnen, sondern in allen Marketingabläufen, die am Ende dafür sorgen, dass ein Kunde sich mehr mit der kreierten Marke und der Website identifiziert und auseinandersetzt.

SEO-Marketing im Vergleich zum klassischen Marketing

Marketing ist allgegenwärtig und jeder Mensch kommt täglich damit in Berührung. Egal ob im Internet, auf der Straße, egal wo: Überall findet man Marketing.

Angefangen vor vielen hundert Jahren über die Mundpropaganda haben die Menschen mit der Zeit gemerkt, wie wichtig Werbung ist und was für eine Macht die Präsentation und die Beeinflussung der Kunden mithilfe von Werbung, sei es mit der Hilfe von Flyern, Bannern, Zeitungsartikeln oder anderen Alternativen, hatte.

Diese Prozesse haben sich in der Vergangenheit und in der Gegenwart und sogar, man erinnere sich an die US-Präsidentschaftswahlen, auch in der Politik immer weiter entwickelt. Denn im Grunde verfolgt ein Unternehmen das gleiche Ziel wie ein Politiker.

Für den Politiker sind Wähler mit Kunden gleichzusetzen, die seine Vorstellungen sozusagen „kaufen“ und ihn so am Leben halten.

Für ein Unternehmen sind die Kunden wie Wähler, die entscheidend für die Entwicklung des Geschäfts sind.

Dabei versuchen beide Instanzen, mit ähnlichen Methoden die meisten Wähler beziehungsweise Kunden zu akquirieren. Der einzige Unterschied sind die Bezeichnungen. Auf der einen Seite heißt das Ganze „Marketing“ und auf der anderen „Wahlkampagne“.

Aber natürlich haben sich die Methoden über die Jahre angepasst und verändert. Dank des Internets gibt es heutzutage immens viele neue Methoden, von denen die meisten Nutzer des Internets wahrscheinlich noch nie gehört haben.

Aber auch schon, bevor das Internet eine große Sache geworden ist, gab es Zäsuren im Marketingbereich.

Wie das Internet in diesem Fall schon als Beispiel gezeigt hat, haben Erfindungen immer auch schon ein großes Potenzial für neue Marketingstrategien gehabt.

Da wäre zum einen die Erfindung der Druckerpresse, aus der Zeitungsannoncen entstanden sind, oder das Radio, das die erste Werbung für die Ohren produziert hat, ganz zu schweigen von der Erfindung des Fernsehers.

Obwohl diese Medien heute immer noch relevant für viele Marketing-Experten sind, gehören sie eher schon zu den älteren und überteuerten. Überteuert deshalb, weil ein Unternehmen in der Regel bei Werbemaßnahmen mit den etablierten, alten Medien zu hohe Kosten für zu wenig oder zu breit gefächertes Publikum hat. Neue Medien und neue Marketingstrategien helfen dabei, die Preise zu senken. Denn wer heute Werbung bei Facebook oder Instagram machen möchte, kann dies damit viel billiger und qualitativ hochwertiger machen als mit den alten Medien. Eine dieser Marketing-Maßnahmen, die ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis besitzen, ist das SEO-Marketing.

Vorteile und Unterschiede des SEO-Marketing gegenüber klassischen Maßnahmen

Der große Nachteil bei der Verwendung und Nutzung der alten Medien als Marketing-Maßnahmen ist die unpräzise Streuung von Werbung, die einen hohen Anteil Menschen erreicht, die überhaupt nichts mit der beworbenen Marke zu tun haben, und daher noch nicht einmal als potenzielle Kunden bezeichnet werden können.

SEO-Marketing schafft da Abhilfe. Denn durch die Produktion von Inhalten schenkt das Unternehmen dem Kunden Content, mit dem er interagieren kann, wie er es möchte, und all das ist passend auf die Wünsche, Interessen und Themengebiete der Zielgruppe ausgerichtet.

Außerdem kann durch die hohe Konkurrenz um ein Produkt und die potenziellen Kunden noch mehr Inhalt entstehen, der auf die Interessen der Zielgruppe ausgerichtet ist und somit mehr Informationen, Entscheidungshilfen und Kaufgründe bietet.

Welche Ziele verfolgt die Suchmaschinenoptimisierung?

Das Internet hat der Menschheit die Möglichkeit gegeben, auf fast jede Frage, die uns in den Sinn kommt, auf sehr schnelle Art und Weise eine Antwort zu finden. Außerdem gibt es heutzutage wahrscheinlich nur noch wenige Ideen oder ähnliches, die einem einfallen könnten, die es nicht schon in irgendeiner Form öffentlich zugänglich im Internet gibt. Und dank der mittlerweile fast zwei Milliarden erstellten Websites ist es für die Verbraucher überhaupt kein Problem mehr, auf irgendetwas zuzugreifen. Dabei kommt die Frage auf, ob überhaupt jede Website ihr angepeiltes Publikum erreicht und wenn ja, warum und wie die besuchten Seiten ihre Zielgruppe erreichen.

Wie erreichen Benutzer eigentlich Websites?

An diesem Punkt kommen die sogenannten ‘Search Engine Optimization‘-Methoden und -Maßnahmen ins Spiel. Denn diese Marketing-Werkzeuge sind online zu einem großen Teil dafür verantwortlich, dass Websites überhaupt erst besucht und angeklickt werden.

Das Prinzip von ‘SEO’ ist relativ simpel. So wie der englische Name es schon sagt, handelt es sich bei ‘SEO’ oder beim ‘SEO-Marketing’ darum, seine Website für die gängigen Suchmaschinen zu optimieren. Also auf Deutsch: Suchmaschinen-Optimierung. Das Ziel ist, die eigene Seite bei Google, Bing oder anderen Suchmaschinen bei Suchanfragen, die die Website betreffen könnten, für den Nutzer so einfach zugänglich zu machen wie möglich. Deshalb ist es das Ziel mithilfe dieser Methode, bei verwandten Suchanfragen mindestens auf der ersten Seite der Suchmaschinen zu erscheinen, oder – noch besser – unter den ersten vier bis sechs Links zu stehen. Denn wenn eine Seite es in eine dieser begehrten Positionen geschafft hat, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Benutzer einen dieser Links und somit auch den Link zur eigenen Website anklickt, um einiges höher. Da die heutige Generation von Internetusern möglichst schnell ihre Informationen und Antworten sehen wollen, machen sich immer weniger die Mühe, über die erste Seite einer Suchanfrage hinaus zu suchen, weshalb viele Firmen und Seiten ‘SEO’ als sehr zentrale Marketingstrategie ansehen.

Aber womit optimiert ein Anbieter nun seine Seite, um den größtmöglichen Traffic zu generieren?

Eigentlich ist die Antwort wieder relativ simpel. Nämlich mit Content und Inhalten. Denn wenn auf einer Website viele Artikel, Videos oder Podcasts gepostet werden, die alle Stichwörter in sich tragen, die das Thema der Seite betreffen, so realisieren die Algorithmen von Google und anderen Suchmaschinen das und ranken die Seite höher.

Vorteile des ‘SEO’ Marketings

In der heutigen Welt ist Marketing allgegenwärtig. Es ist egal, wo sich eine Person befindet: Wahrscheinlich ist sie von einer oder mehreren Marketing-Maßnahmen umgeben. Egal ob auf dem Handy, im Internet, auf der Straße oder im Fernsehen, überall befindet sich Werbung, die von Marketing-Experten erstellt worden und auf ihre Zielgruppe ausgerichtet ist.

Das Ziel ist, dass am Ende des gesamten Prozesses mehr Menschen ein Produkt kennenlernen und zum Kauf angeregt werden. Dabei unterscheiden sich die Maßnahmen teilweise grundlegend voneinander, obwohl sie alle im Grunde das gleiche Ziel verfolgen. Das liegt daran, dass einige Produkte sich nur über einen bestimmten Kanal vermarkten lassen und das Marketing entsprechend so ausgelegt ist, dass die richtigen Maßnahmen für die passenden Kanäle ausgesucht werden, alles natürlich im Sinne des Endkunden angepasst. Denn sollte ein Produkt Kanäle oder Medien zur Vermarktung benutzen, die von der angepeilten Kundschaft nicht benutzt werden oder mit denen sich die potenziellen Kunden nicht befassen, kann davon ausgegangen werden, dass das Unternehmen, welches das Produkt anbietet, keinen Erfolg damit haben wird. Deswegen haben die Unternehmen in der Regel auch ein sehr großes Interesse an Daten ihrer Zielgruppen, damit über die persönlichen Informationen herausgefunden werden kann, wofür sich potenzielle Käufer interessieren und wo sie sich überhaupt befinden.

Natürlich gibt es auch Strategien, die auf neutralem und generellem Boden werben, hauptsächlich dort, wo sich normalerweise eine große Anzahl an Menschen täglich aufhält oder womit sie sich befasst. Ein digitaler Ort dafür ist Google und eine der am häufigsten und effektivsten eingesetzte Marketing-Strategie ist die ‘Suchmaschinenoptimierung’, kurz (SEO).

Warum SEO besser ist als andere Strategien

Unter dem SEO-Marketing muss generell verstanden werden, dass online über die bekannten Suchmaschinen, wie Google oder Bing mehr Menschen auf eine bestimmte Website aufmerksam gemacht werden. Das erreichen Unternehmen, indem sie Content und Inhalte produzieren, die mit dem Thema der Seite, in dem Fall dem Produkt des Unternehmens, in Verbindung stehen, und diese Inhalte auf ihren Websites veröffentlichen. Damit werden diese Inhalte von den Algorithmen Googles und Co. aufgegriffen und die Websites ranken höher bei Suchanfragen. Denn bei Google und Co. werden Websites, die mehr Inhalte zu Suchanfragen auf ihren Seiten haben, höher gerankt und haben somit die Chance, auf der ersten Seite der Suchanfragen, wenn nicht sogar unter den ersten fünf Links, zu stehen.

Dementsprechend kann das SEO-Marketing als relativ simpel, aber trotzdem extrem effektiv bezeichnet werden. Denn durch die Erstellung von produktverwandten Inhalten schafft das Unternehmen dem Kunden einen Mehrwert und einen weiteren Grund, die Seite zu benutzen und wahrscheinlich auch dort Käufe zu tätigen. Die Unternehmen haben dadurch außerdem die Möglichkeit, zum Beispiel durch die Einbindung eines Blogs, einen ständigen Besucherkreis der Website aufzubauen, der im besten Fall auch noch kaufbereit ist.

Darüber hinaus ist diese Methode einigermaßen personalisiert und nicht willkürlich wie Bannerwerbung.